TEIL II: ANALYSE DER PRAXIS UND PRAKTISCHER WEGWEISER BEI ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG (DIPL.–ING. DR. H. BAEDEKER) 63

8 EINLEITUNG: ORGANISATION VON AUFBAU UND ABLAUF 63

9 DIE GRÖßE DER KOMMUNE – BESCHREIBUNG VON TYPEN 66

9.1 Statistische Einordnung 66

9.2 Aufstellung einer Größenklassifikation 68

9.3 Spezielle Bedingungen großer Kommunen 72

9.4 Anwendung auf mittlere Kommunen 75

9.5 Situation kleiner Kommunen 77

9.6 Zusammenfassung 79

10 STRUKTURIERUNG UND ORGANISATORISCHE ZUORDNUNG DES ENERGIEMANAGEMENTS 81

10.1 Strukturierung der Tätigkeitsbereiche 81

10.1.1 Maßnahmengliederung nach dem Einsparpotenzial 81

10.1.2 Investive und nichtinvestive Maßnahmen (technisch-organisatorisch) 82

10.1.3 Trennung von Anlagen- und Regeltechnik 84

10.2 Aufbauorganisation unter Berücksichtigung der Arbeitsabläufe 86

10.3 Zusammenfassung: Berücksichtigung der zeitlichen Perspektive 90

11 EXTERNE VERGABE ODER EIGENVORNAHME – „MAKE-OR-BUY“-ENTSCHEIDUNG 91

11.1 Grundlagen der Transaktionskostenökonomie 92

11.1.1 Höhere Eigenkosten kleiner Kommunen 93

11.1.2 Unsicherheit und opportunistisches Verhalten 93

11.1.3 Spezifische Leistungen und externe Restriktionen 95

11.1.4 Transaktionskosten als Bewertungsansatz 96

11.2 Vergleich externer Leistungstypen 97

11.2.1 Typ „Bauleistung“ 98

11.2.2 Dienstleistungsverträge „warmes Gebäude“ 98

11.2.3 Energieeffizienzdienstleistungen 100

11.2.3.1 Optimierung bestehender Anlagen 101

11.2.3.2 Planungsaufträge mit Erfolgshonorar 103

11.2.3.3 Einsparcontracting 104

11.3 Zusammenfassung: Konsequenzen für kleine und mittlere Kommunen 117

11.4 Empfehlungen für kleine Kommunen 120

11.5 Empfehlungen für mittlere Kommunen 123

12 ENERGIECONTROLLING ALS ZENTRALES ELEMENT DER ABLAUFORGANISATION 128

12.1 Vorbemerkung 128

12.2 Controlling als Voraussetzung für andere Aufgabenbereiche 129

12.2.1 Gebäudeanalyse 129

12.2.2 Betriebsführung von Anlagen 130

12.2.3 Nutzungsoptimierung und Aufklärung 131

12.2.4 Information: Schulung und Berichterstattung 134

12.2.5 Energiebeschaffung 135

12.2.6 Zusammenfassung und Gewichtung: technisches Gesamtkonzept 135

12.3 Ursprüngliches Energiecontrolling ? Verbrauchserfassung 136

12.3.1 Manuelle Erfassung 137

12.3.2 Automatische Erfassung 137

12.3.3 Verbrauchserfassung über den Energieversorger 139

12.3.4 Verbrauchserfassung durch die Verwaltung 140

12.3.4.1 Manuelle Verbrauchserfassung durch die Verwaltung 140

12.3.4.2 Automatische Verbrauchserfassung durch die Verwaltung 143

12.3.5 Software für die Verbrauchserfassung 146

12.3.6 Zusammenfassung Verbrauchserfassung 151

12.4 Technischer Fortschritt: Telematik und die Strategien 152

12.4.1 Einführung Telematik 152

12.4.2 Erweiterung des Telematikansatzes 154

12.4.3 Kompatibilität zwischen den verschiedenen Herstellern 159

12.4.3.1 Das FND Kommunikationsmodell 160

12.4.3.2 Das BACNet Kommunikationsmodell 161

12.4.3.3 Direktkopplung zweier firmenproprietärer Netze 163

12.5 Telematik in kleinen und mittleren Kommunen 164

13 ORGANISATION DES ARBEITSABLAUFS DURCH KENNZAHLEN 168

13.1 Kennzahlen mit unterschiedlichen Funktionen 168

13.2 Kennzahlen als Maßstab und Bewertungskriterium 170

13.2.1 Vorbemerkung 170

13.2.2 Die verschiedenen Kennzahlen 172

13.2.2.1 Prinzip und Einteilung 172

13.2.2.2 Schwach veränderliche Normierungsgrößen 174

13.2.2.3 Stark veränderliche Normierungsgrößen 178

13.2.3 Zusammenfassung 181

13.3 Kennzahlen als Richtschnur und Erfolgskriterium 182

13.3.1 Erfolgsfaktoren 183

13.3.2 Schlüsseltätigkeiten 186

13.3.2.1 Weiche Maßnahmen 187

13.3.2.2 Informations- und Regeltechnik und anlagentechnische Optimierung 188

13.3.2.3 Technische Anlagen und Gebäudehülle 188

13.3.2.4 Praktisches Vorgehen 189

13.4 Zusammenfassung: Kennzahlen als Richtschnur und Prüfstein? 189

14 ZUSAMMENFASSUNG 193

14.1 Energiemanagement anhand von Optionspaaren 194

14.1.1 Organisation und Struktur 195

14.1.2 Weiche Maßnahmen – Einstieg oder Ergänzung 196

14.1.3 Informations- und Regeltechnik – Telematik 196

14.1.4 Anlagentechnische Optimierungsstrategie 198

14.1.5 Sanierung von Anlagen und Gebäuden 199

14.1.6 Interne oder externe (Teil)Leistungserbringung 200

14.2 Würdigung individueller Voraussetzungen 201

14.3 Entscheidung und Umsetzung 202

14.4 Schlusswort 204