TEIL III: ARBEITSPLÄNE, ARGUMENTE, BEISPIELE, CHECKLISTEN
(DIPL.–ING. DR. H. BAEDEKER) 209

15 ZEHN GOLDENE KOMMUNIKATIONSREGELN IM ENERGIEMANAGEMENT 210

16 ARGUMENTATIONSHILFEN STRATEGIEWAHL IM ENERGIEMANAGEMENT 212

16.1 Sanierung der Gebäudehülle 212

16.2 Allgemeines Vorgehen 213

16.3 Schwerpunkte bei Datenerfassung und Regelung 214

17 ARGUMENTATIONSHILFE EINSPARCONTRACTING 215

17.1 Glühende Verfechter ? Pro 215

17.2 Überzeugte Gegner – Contra 217

17.2.1 Betriebswirtschaftliche Vorbehalte 217

17.2.2 Misstrauen gegenüber Externen 218

17.2.3 Verfahrensvorbehalte 220

17.2.4 Grundsätzliche Vorbehalte 220

18 LEITFÄDEN 222

18.1 Einführung des Energiemanagements – Arbeitsschritte für eine Arbeitsgruppe 222

18.2 Einsparcontracting: Vorgehen und Verfahren 225

18.2.1 Projektvorbereitung: Auswahl der Liegenschaften, Zusammenstellen der Verdingungsunterlagen 225

18.2.2 Ausschreibungsverfahren und Wahl der Verdingungsordnung 226

18.2.3 Bewertung der Angebote 227

18.2.4 Wirtschaftlichkeitsvergleich mit der Eigenbesorgung 228

18.2.5 Feinanalyse und Vertragsabschluss 229

18.2.6 Literatur 229

18.3 Praxis vor Ort und Nutzermotivation 230

18.3.1 Leitfaden „Begehung Heizraum“ 230

18.3.2 Leitfaden „runder Tisch“ mit Verantwortlichen und Multiplikatoren 234

18.3.3 Leitfaden für das Gespräch mit Endnutzern 236

19 CHECKLISTEN 238

19.1 Erfolgsfaktoren für das Energiemanagement 238

19.1.1 Erfolgsfaktoren für Betriebsorganisation und -struktur 238

19.1.2 Erfolgsfaktoren für den Bereich weicher Maßnahmen 239

19.1.3 Erfolgsfaktoren für den Bereich Informations- und Regeltechnik 240

19.1.4 Erfolgsfaktoren für den Bereich Verbesserung der Anlagentechnik 242

19.1.5 Erfolgsfaktoren für die energetische Optimierung der Sanierungsvorhaben 243

19.2 Schlüsseltätigkeiten für die praktische Umsetzung des Energiemanagements 244

19.2.1 Weiche Maßnahmen – geringe Investitionen 244

19.2.1.1 Energieeinsparung Wärme 244

19.2.1.2 Energieeinsparung Strom 245

19.2.2 Informations- und Regeltechnik und anlagentechnische Optimierung 246

19.2.3 Technische Anlagen: Wärmeerzeuger und elektrische Verbraucher 247

19.2.3.1 Wärmeerzeugung 247

19.2.3.2 Wärmeverteilung 248

19.2.3.3 Lüftungsanlagen 249

19.2.3.4 Beleuchtung 250

19.2.4 Einfache Maßnahmen an der Gebäudehülle 250

19.3 Technische Standards für die Einrichtung einer vollständigen Telematik 251

19.3.1 Anlagenprogrammierung Heizraumregler 251

19.3.1.1 Handbedienebene (Vor Ort Bedienung) 254

19.3.1.2 Zeitschaltkataloge 254

19.3.1.3 Kessel 255

19.3.1.4 Funktionsbeschreibung 256

19.3.2 Einrichtung GLT 256

19.3.2.1 Konventionen Standards Adressen 256

19.3.2.2 Bildsystematik 257

19.3.2.3 Bildaufbau pro Liegenschaft: 257

19.3.2.4 Störungsverarbeitung 258

19.3.2.5 Kopplungen von Fremdreglern und Steuerungen 259

19.3.3 Datenerfassung über GLT 260

19.3.3.1 Grundfunktion 260

19.3.3.2 Archivierung der historischen Daten 260

19.3.3.3 Speziellere Auswertefunktion 260

20 BERECHNUNGSBLÄTTER UND FORMULARE 262

20.1 Witterungsbereinigung durch Gebäudevergleich 262

20.2 Protokolltafel für Probleme mit der Heizung 265

20.3 Kommunikation zur Auftragsverfolgung 266

20.4 Wirtschaftlichkeitsberechnung 268

20.5 Start Stopp Optimierung 269

20.6 Überprüfung eines automatischen Impulszählers 271

20.7 Gebräuchliche Formeln und Umrechungen 272

21 MERKBLÄTTER 273

21.1 Störungshilfe bei zu niedriger Raumtemperatur 273

21.2 Energieverwendung und Raumtemperaturen in städtischen Gebäuden 275

21.3 Benutzung des Thermostatventils (Schule) 277

21.4 Anschaffung von Steckerleisten 278

21.5 Lichtsteueranlage in einer Turnhalle 279

21.6 Lüftungssteuerung in einer Turnhalle 280

22 ANALYSE VON ENERGIEDATEN – BEISPIELE AUS DER PRAXIS 281

22.1 Vorbemerkungen 281

22.2 Überprüfung der Absenkzeiten 282

22.3 Optimierung der Absenkzeiten 285

22.4 Einstellung der Stütztemperaturen 288

22.5 Anpassung der Heizkurve 291

22.6 Überwachung und Anpassung der Heizgrenzen 292

22.7 Vermeidung unnötiger Bereitschaftszeiten der Kessel 294

22.8 Überprüfung der Kesselfolge 294

22.9 Verdacht auf hydraulische Probleme 295

22.10 Lüftungsanlagen: Auswirkung eines verschmutzten Filters 297

22.11 Lastgang Gas 298

22.12 Lastgang Strom 299

23 LITERATUR 301